Geräteentwicklung

Opticalight erweitert ständig das Angebot an Projektoren und hält das vorhandene Angebot auf dem neuesten Stand.
Für Neuigkeiten und spezielle Bedürfnisse kontaktieren Sie uns bitte direkt.

Verfahrensentwicklung

Die vereinfachte Planung und Erstellung von Projektionsanlagen, sowie ein optimaler Support von Lichtplanern, Stadtwerken und Elektroinstallateuren vor Ort ist stetiges Ziel.

 

Die von opticalight angebotene Palette an Werkzeugen wird konstant weiterentwickelt und auf unterschiedliche Situationen und Bedürfnisse angepasst.

 

Entwicklungsfelder:

+ Offertmodul

+ Bemusterungmasken

+ Planungswerkzeuge

+ Falschfarbenberechnungen

+ Gerätekalibrierung ab Werk

+ optimaler 3D-Fokus

+ Multilayer Masken

opticalight app

 

Die opticalight app verwandelt das Handy in einen Candela Meter.

 

Bitte kontaktieren Sie uns für eine aktuelle Version der App.

 

Die App misst die Lichtstärke: das heisst, den von einem Objekt in eine gegebene Richtung ausgesandte Lichtstrom pro Raumwinkeleinheit.

 

Das Ergebnis ist ein Falschfarbenbild oder Video mit einem kalibrieten cd/m2 Farbspektrum.

 

Die opticalight app ist vorerst auf einige verbreitete Mobilgeräte vorkalibriert. Eine Kalibrierung des eignen Mobilgeräts ist jedoch möglich um noch präzisere Resultate zu erreichen.

 

Weitere Funktionen zur vereinfachten Planung von Projektionsanlagen sind in Entwicklung.

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
Winterthur (CH), Juni 2009

Effekte-Anaylse: animierte Projektion mit bestehender Beleuchtung

 

Animierte Fassadenprojektion (4min) auf dem Campus Technikumstrasse der ZHAW in Winterthur im Rahmen der Nacht der Technik.

Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
Zürich (CH), Juni 2009

Effekte-Anaylse:

 

Animierte Fassadenprojektion (15min) am Hauptgebäude der Zürcher Hochschule der Künste im Rahmen der Jahresausstellung 2009.

Download Video

KTI Stadtraummodulation

Die Bearbeitung vom KTI Projekt Lichtprojektionen hat neue und unerwartete Fragestellungen aufgeworfen. Die Wahrnehmung von Helligkeit ist äusserst relativ. Eine städtebaulich  befriedigende Lösung setzt die Kenntnis und Beeinflussbarkeit des die Projektion umgebenden Lichtes voraus. Die Planung einer etappierbaren Gesamtwirkung muss demzufolge präzise Aussagen zu Leistung und Lichtfarbe aller, die Projektion umgebenden, beleuchtungstechnischen Massnahmen machen. Die Erarbeitung des dazu notwendigen Grundlagenwissens erfolgte im KTI Lichtprojektionen. Die Überprüfung, Korrektur und Verifizierung dieses Wissens ist Ziel des KTI Stadtraummodulation.

 

Beispiel: Stadtmodell von Luzern

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KTI Stadtraummodulation

Die Stadt Zürich stellt mit der Beleuchtung des Uto-Quai anlässlich der Euro 08 eine Grossanlage als Musteranlage zu Forschungszwecken zur Verfügung.

 

Die Musteranlage ist während der Europameisterschaft vom 7. Juni 2008 bis am 29.Juni 2008 in Betrieb und dient anschliessend bis Ende Jahr zu Versuchszwecken.

 

Bild: Georg Aerni

KTI Lichtprojektion

Das Lichtprojektionsverfahren wurde bisher auf die Anwendbarkeit für einzelne Objektbeleuchtungen hin untersucht und mit grossem Erfolg anwendungsbereit gemacht. Die Wirkung einzelner Objekte im Stadtbild konnte anhand verschiedener Versuche aufgezeigt werden. Es ist technisch möglich ganze Gebäudegruppen mit Gemeinschaftsanlagen in ein gutes, jeweils individuelles Licht zu setzen. Dieses Wissen kann heute ganz im Sinne des Projektzieles wirtschaftlich eingesetzt werden.

KTI Lichtprojektion
Lienhardt & Partner Privatbank, Zürich (CH)

Versuch im Rahmen der Forschungsarbeit.
Mehrleuchtenverfahren – Lichtprojektion

 

Bild 1: Kontrastreiche Lichtwirkung nach Mehrleuchtenkonzept.

Bild 2: Vorteile beider Verfahren. Fläche mit Projektion, Akzentuierung mit Leuchten an der Fassade.

Siteco Hauptsitz, Traunreut (D)

1* 250W, 10’000 lumen

 

Lichteffekte und Bilderprojektion

Heyne Fabrik, Offenbach (D)
April 2008

Material-, Struktur- und Effektanalyse:
Auf die Architektur zugeschnittene Filmprojektion (10min) mit ständig wechselnden Animationen,

Download Video

Heyne Fabrik, Offenbach (D)
April 2008

Die Heyne Fabrik wurde im Rahmen der Luminale 08 eine Woche lang zum Laboratorium und Lehrpfad und zeigte Ergebnisse aus drei Jahren Forschung und Entwicklung.

3* 250W, 30’000 lumen

Bild 1:
Haupthof Heyne Fabrik
Horizontale Materialwechsel und Simulation eines Eckturmes am Gebäude rechts. Schattenprojektion einer modulierten Fassade im Hintergrund. Beides auf flache Backsteinfassaden projiziert.

Bild 2:
Haupthof Heyne Fabrik
Nahaufnahme einer mit Schattenprojektion modulierten Fassade.

Bild 3:
Haupthof Heyne Fabrik
Dank neuer alltagstauglicher Lichtprojektoren werden erstmals grafisch-technische Mittel in der Beleuchtung einsetzbar.

Bilder: Oliver Blum

Workshop Kloster Rheinau (CH)

Der Projektplan des Forschungsprojektes ‚Lichtprojektionsverfahren’ – von der HGKZ in Kooperation mit Monofaktor und weiteren Forschungspartnern im Frühjahr 2006 eingereicht und durch die KTI umgehend bewilligt – sah vor, in einer ersten Phase die Forschungsthematik in einem praktischen Workshop – unter Anwendung der zur Zeit vorhandenen Projektor-Prototypen – zu überprüfen und gegebenenfalls zu erweitern bezw. zu präzisieren. Diese Überprüfung fand in der Woche vom 28.8–1.9.2006 mit Hilfe von Studenten der Zürcher Hochschule der Künste auf dem Gelände des Klosters Rheinau ZH statt.

Pdf Workshop Rheinau

Jugendherberge Valbella (CH), Graubünden
Dezember 2006

erste Prototypentests

 

Eventbeleuchtung
Struktureffekte
Verfremdungen
Modulation